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Das Projekt „geh denken inklusiv“ Partizipativ Erinnern

Die Idee…

Wir wollen Menschen mit Behinderungen ermutigen sich an der Erinnerungskultur der nationalsozialistischen „Euthanasie“- Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen.

 

Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt von Menschen mit Behinderungen und bei Bedarf deren Unterstützer*innen.

Menschen mit Behinderungen, deren Unterstützer*innen und Bürger*innen sollen

  1. die Geschichte der NS-„Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation und deren Auswirkungen im Heute aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung vermittelt bekommen. 

  2. angeregt werden, sich an der Erinnerungskultur zu beteiligen, (insbesondere Menschen mit Behinderungen)

  3. ein Verständnis entwickeln, dass die Geschichte der NS-„Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation und deren Auswirkungen im Heute Teil der Geschichte der Behindertenbewegung darstellt, für die sich Menschen mit Behinderungen aktiv engagieren.

Das Projekt widmet sich gesellschaftspolitischen Themen und möchte geschichtliche Bildungsformate unterstützen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft darstellen.

 

Wir sind der Überzeugung, dass die Vermittlung der Geschichte der NS-Morde und Zwangssterilisation durch und mit Menschen mit Behinderungen ein neues tragendes Format guter Erinnerungskultur darstellen könnte. 

Teilprojekt 1: #Einestimmegeben-t4

Teilprojekt 2: (Un-)Wertes Leben on Tour

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