geh denken inklusiv
ein Projekt des ISL e.V.
Das Projekt „geh denken inklusiv“ Partizipativ Erinnern
Die Idee…
​
Wir wollen Menschen mit Behinderungen ermutigen sich an der Erinnerungskultur der nationalsozialistischen „Euthanasie“- Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen.
Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt von Menschen mit Behinderungen und bei Bedarf deren Unterstützer*innen.
​
Menschen mit Behinderungen, deren Unterstützer*innen und Bürger*innen sollen
-
die Geschichte der NS-„Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation und deren Auswirkungen im Heute aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung vermittelt bekommen.
-
angeregt werden, sich an der Erinnerungskultur zu beteiligen, (insbesondere Menschen mit Behinderungen)
-
ein Verständnis entwickeln, dass die Geschichte der NS-„Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation und deren Auswirkungen im Heute Teil der Geschichte der Behindertenbewegung darstellt, für die sich Menschen mit Behinderungen aktiv engagieren.
​
Das Projekt widmet sich gesellschaftspolitischen Themen und möchte geschichtliche Bildungsformate unterstützen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft darstellen.
Wir sind der Überzeugung, dass die Vermittlung der Geschichte der NS-Morde und Zwangssterilisation durch und mit Menschen mit Behinderungen ein neues tragendes Format guter Erinnerungskultur darstellen könnte.
Teilprojekt 1: #Einestimmegeben-t4
Teilprojekt 2: (Un-)Wertes Leben on Tour